Sich den morgendlichen Wecker nach den
VOGELSTIMMEN vor Sonnenaufgang einzustellen,
wäre eine Methode den vielfältigen Geräuschen im Garten zu lauschen. Hinzu kommen im Laufe des Tages „kleine & große Geräusche“ wie z.B. das feine Rascheln in der Gräser-Ecke, unser quakender
Frosch im Seerosenteich (selbst die Goldfische höre ich am Teichrand schmatzen), die fröhlich hüpfenden Kinder auf dem nachbarlichen Trampolin auf der einen Grundstücksseite, blökende Schafe und ein
krähender Hahn vom ebenfalls benachbarten Bauernhof auf der anderen Seite, plätscherndes Wasser aus der Gießkanne oder dem Gartenschlauch, Psithurismus („Lied des Windes“) im Baumbestand und außerdem
#1 das
GARTENRADIO, #2 den
PODCAST DER RHS und #3 meinen ganz persönlichen
SOUNDTRACK, den ich gerne während der Gartenarbeit oder auf dem Liegestuhl höre. Und ja, ab & zu hört man auch mich halblaut fluchen (so ein Garten ist ja
nicht nur ein steter Quell der Freude)...zumindest unser neuer Akku-Rasenmäher, der gleichzeitig auch Mulchen kann, ist lauter als ich. Abends ruft nur noch die Amsel vom Dachfirst und das ist immer
wieder mein liebster „Sound des Tages“.